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"Das geschriebene Wort ist vollkommen bedeutungslos, wenn kein Leser da ist, um es zu lesen. Die Wirkung eines Textes findet nicht im Kopf des Autors, sondern im Kopf des Lesers statt. Im Kopf des Autors ist ein unveröffentlichter Text lediglich das egomanische Geplapper eines Menschen, der es versäumt hatte, einen anständigen Beruf zu ergreifen. Im Kopf des Lesers passiert die wahre Magie."

(Ales Pickar, aus dem Vortrag "Fantasy als Zufluchtsort im Zeitalter des Wahnsinns", gehalten am 31. Juli 2017 in Berlin)

Ales Pickar

Leser - Rezensenten - Augenzeugen



Kalion, Teil 1
Kalion, Teil 2
Kalion, Nelei
Kalion, Lykon
Kalion, Tevôj
Kalion, Falomer
Kalion, Gellen Agressin

Kalion-Projekt

»(...) Die Handlung ist einfach super abwechslungsreich, da wird es keinen langweiligen oder langgezogenen Stellen geben. Im Gegenteil. Es ist voller Spannung, es ist Actionreich, es wird düster aber auch ruhig. Alles dabei und das gefällt mir. Es ist schön von alten Bekannten zu lesen, aber auch neue Charaktere kennen zu lernen die der Handlung einen frischen Wind verliehen haben. Man bekommt durch sie einen besseren Blickwinkel auf das ganze Geschehene.« ("JessicaLiest", 29. Januar 2018)

»Der Autor schildert eine gnadenlose und grausame Welt, in der Gewalt und Willkür zum Leben gehören. Daher sind manche Schilderungen nichts für schwache Mägen oder feinfühlige Leser. Aber immerhin existiert die Brutalität der Figuren nicht zum Selbstzweck, sie transportiert auch immer wieder eine Botschaft oder unterstützt die Figuren dabei, sich einen Schritt weiter zu entwickeln.« (Christel Scheja in der Ausgabe #18 von PHANTAST)

»Mit "Die lautlose Woge" legt Aleš Pickar einen fesselnden ersten Band seiner High-Fantasy Reihe »Kalion« vor, die bisher gänzliche ohne die typischen Genre-Zutaten auskommt.« (FantasyGuide.de, 12.Januar 2017)

»Gerade die Lebensgeschichte von Aleš hat mich unglaublich berührt und daher hoffe ich, dass er gaaaaanz viel Erfolg haben wird mit seinem Buch. Dieses Buch solltet ihr unbedingt Lesen, wenn Fantasy euer Genre ist!« (Svannys Bücherwelt, 23.Mai 2017)

»Der sehr angenehm zu lesenden Schreibstil des Autors macht es dem Leser leicht ein Kapitel nach dem anderen lesen ohne aufhören zu wollen.« (Nicola @ Literaturschock, 4.Mai 2017)

»Wirklich beeindruckt war ich von der Charakterzeichnung der Figuren. Da sind einige dabei, die ich am Anfang total nett fand - und dann machten sie auf einmal etwas total Unsympathisches. Aber das gibt ihnen auch viel menschliche Tiefe und macht sie für den Fortgang der Geschichte unberechenbar. Find ich super, denn nichts ist langweiliger, als wenn man vorher schon weiß, wer zu "den Guten" gehört. (...) Außerdem fand ich es wirklich toll, dass da zwischen den Zeilen so viel Sozialkritisches steckt. Was macht Macht mit Menschen und wie gehen sie v.a. mit einer Umkehrung von Machtverhältnissen um? Da hat der Autor wirklich große Momente, ohne dass es in irgendeiner Weise bemüht wirkt. Und auch die Frauenfiguren sind bemerkenswert - keine spitzohrigen Superschönheiten oder aalglatten Kämpferinnen. (...) Kalion ist definitiv was für Game of Thrones -Fans, aber eben keine Blaupause. Das ist wirklich was anderes. Ich finds für einen ersten Teil echt phänomenal.« (Maria Alexandra @ Lovelybooks, Juni 2017)

»(...) Ein Fantasybuch in dem auf Drachen und mystische Gestalten verzichtet wurde, das war für mich ein Zeichen das der Autor sich Gedanken gemacht hat, anders zu sein als andere Bücher aus diesem Genre. Diese Gedanken und die Hingabe spürte ich als Leser in dem Buch deutlich, ich denke daher ist das Buch auch so einzigartig gut gelungen. Die Protagonisten waren so gut beschrieben das ich sie direkt vor meinem geistigen Augen sehen konnte. (...) Von mir dafür 5 Sterne und eine Leseempfehlung.« (Sabine, 28.Juli 2017)

»Der Autor schildert eine gnadenlose und grausame Welt, in der Gewalt und Willkür zum Leben dazu gehört. Daher sind gelegentliche Schilderungen nichts für schwache Mägen oder feinfühlige Leser. Aber immerhin besteht die Brutalität der Figuren nicht zum Selbstzweck, sie bringt auch immer wieder eine Botschaft mit sich oder unterstützt die Figuren dabei, sich einen Schritt weiter zu entwickeln. (...) "Die lautlose Woge" ist der spannende Auftakt der „Kalion“-Trilogie und dürfte für all die Fantasy-Fans interessant sein, die vielschichtige Abenteuer mit interessanten Figuren mögen, bei denen man nie weiß, wie sie als nächstes reagieren. Spannung entsteht weniger durch das Setting und die Handlung als durch die Charaktere, die allesamt weder gut noch böse sind und immer wieder durch ihre Taten zu überraschen wissen.« (Andre, 17.März 2017)

»Der Autor hat eine Welt für sich geschaffen: facettenreiche Protagonisten, eine geheimnisvolle Welt und eine düstere Zeit. Allerdings eines vorweg die Bücher sind nichts für Weicheier, da es auch einige Brutale Kampfszenen usw. gibt!« (Michaela, 2.August 2017)

»(...) Und so habe ich mitgefiebert, mitgekämpft, mitgezittert und mitgebangt. Einzigartig ist der Schreibstil der so spannend und beeindruckend ist, dass ich förmlich in die Geschichte hineingezogen wurde.« (Vampir989, 19.Mai 2017)

»(...) Eine wahrhaft "raue Fantasy" ohne Drachen, Kobolde, Hexen oder Elfen und doch fantastisch.« (Lily911, 19.Mai 2017)

»(...) Man ist sofort mittendrin und fragt sich, wo das alles hinführen wird. Bereits nach einigen Seiten weiß man, welche Personen man nicht mehr missen möchte und fiebert ihren weiteren Erlebnissen entgegen. KALION funktioniert bereits problemlos als nahezu abgeschlossener Roman - erfreulicherweise handelt es sich dabei jedoch keineswegs um eine kleine und dünne Fantasy-Eintagsfliege, sondern um den Auftakt einer dreibändigen Reihe. Sicher, es strotzt vor Intrigen und dem recht typischen Kampf zwischen Gut und Böse. Dabei handelt es sich aber über eine erfrischend anders wirkende Erzählweise, die interessant wirkt und somit überzeugt. Man darf sich als Fan dieses Genres so einem Werk keineswegs entziehen und somit muss man auch ab und an den Fokus erweitern und den vermeintlichen "Kleinverlegern" eine Chance geben. Ich glaube, die geben sich auch sehr oft besondere Mühe, da der Ruf sonst schnell ruiniert wäre. KALION jedenfalls ist eine sehr interessante Welt voll interessanter Begebenheiten und ich freue mich schon auf die Folgebände.« (Jürgen Seibold, 18.März 2017)

»(...) Ales Pickar erschafft mit Kalion eine unfassbar detaillierte Welt: eigene Sprachen, aber auch Historie und Kultur eines jeden Volkes, also einen echten Kontext. Mich hat das Buch restlos überzeugt! Mitreißend und komplex wie Game of Thrones, trotzdem aber kein billiger Abklatsch, sondern ein in sich geschlossenes, liebevoll ausgearbeitetes Werk!« (Victoria, 29.Mai 2017)

»(...) Der Autor hat sich daher sehr viel Zeit bzw. sehr viel Fantasy eingesetzt um diese Welt zu schaffen. Es war ein Fantasy Buch ganz ohne Drachen oder andere mystische Wesen, das gefiel mir auch sehr gut. Mal eine Abwechslung zu "normalen" Fantasy Büchern. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Durch die Wörter in anderer Sprache kommt viel Abwechslung rein. (...) Ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!!!« (Svenny, 19.Juni 2017)

»(...) Der sehr angenehm zu lesenden Schreibstil des Autors macht es dem Leser leicht ein Kapitel nach dem anderen lesen ohne aufhören zu wollen. Alles in allem ein sehr interessanter Start in die Trilogie und ich bin gespannt wie es mit den einzelnen Personen weitergeht.« (Amazon Kunde, 4.Mai 2017)

»(...) Es ist wirklich eins der besten, welches ich in den letzten Jahren gelesen habe. Der Autor hat wirklich alles richtig gemacht. (...) Es hat mich schon von der ersten Seite an gepackt und es ist einfach spannend die Charaktere zu begleiten. Der Schreibsil des Autoren ist hart, düster und heftig und nichts für zartbeseitete Leser. Ich würde ihn sogar auf eine Stufe mit dem Großmeister George R.R. Martin stellen. Also wer auf „realistische“ Fantasy steht, wird mit diesem Buch bestens bedient. Wenn man zwischen den Zeilen ließt, kann der geneigte Leser auch viele bissige Anspielungen und Gesellschaftskritik auf unsere Welt und unsere Gesellschaft finden.« (Buecherwyrm-Blog, 28.August 2017)

»(...) Aleš Pickar erschafft mit KALION ein facettenreiches, geheimnisvolles und vor allem düsteres Epos. (...)« (Andre, 17.August 2017)

»(...) Auch das zweite Buch der Triologie war auf einem sehr hohem Niveau geschrieben, hat überzeugt und begeistert, Neugierde auf den letzten Teil geweckt. Von mir 5 Sterne.« (Sabine, 10.August 2017)

»(...) Ein bis jetzt wahrlich gelungenes und durchweg gut erzähltes Fantasy-Epos mit einer rundum durchdachten Welt. Ich bedanke mich für einige sehr unterhaltsame Stunden der Auszeit.« (Jürgen, 16.Juli 2017)

»(...) Dieses Spiel mit "Gut und Böse" finde ich sehr spannend.« (Leseratte, 30. Januar 2017)

»(...) Der sehr angenehm zu lesenden Schreibstil des Autors macht es dem Leser leicht ein Kapitel nach dem anderen lesen ohne aufhören zu wollen.« (Nicola_BMG1900 @ Lovelybooks, Mai 2017)

»(...) Aleš Pickar (...) griff ganz unbefangen in sein eigenes Wunderhorn. Er schuf für den Eröffnungsband eine Reihe interessanter und recht unterschiedlicher Figuren, versetzte sie in dramatische Situationen, die ihr Leben verändern und lässt im Hintergrund eine weltweite Bedrohung dräuen. Alles spritzig und abwechslungsreich erzählt. Nun muss sich nur noch eine treue Fangemeinde finden, die auf allen neumedialen Wegen eine Fortsetzung fordert.« (Lapismont @ MONTBRON, 17.Januar 2017)



In den Spiegeln, Teil 1
In den Spiegeln, Teil 1
In den Spiegeln, Teil 1
In den Spiegeln, Teil 1
In den Spiegeln, Teil 1
In den Spiegeln - Die Dunkle Stadt (Sammelband, Teil 1-3)

In-den-Spiegeln-Projekt



»(...) Insofern ist das "Spiegeluniversum" insgesamt eine komplexe, tiefgründige, zum Teil sogar schwarzhumorige Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit und hebt sich trotz zahlreicher Anklänge an diverse, vorgenannte Genres erholsam ab von manch oberflächlichem Verschwörungsthriller. Ganz großes Kino!« (Daniela, 5.Juni 2013)

»Geniales Buch von einem genialen Autor.« (heyeck, 17.März 2012)

»Bücher zum Nicht-mehr-aus-der-Hand-legen.« (mittelalterdegu, 23.April 2012)

»Alle vier Teile sind sehr lesenswert. Sie vermitteln auf eine intelligente Art Spannung und ungewöhnliche Denkwege.« (Erda, 05.September 2012)

»Was soll ich sagen... Ales Pickar bleibt sich treu. Und ich ihm.« (4.Januar 2013 von hailstorm)

»Eines der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Selbst wenn man nicht auf Fantasy steht, der Schreibstil ist toll und das Hintergrundwissen erstaunlich.« (Funforfree, 15.März 2013)

»Ales Pickar scheint ein Mensch mit tiefen ethischen Werten zu sein, die auch immer wieder durch die Zeilen schauen. Dennoch spannend und sehr komplex und stimmig.« (Erda, 29.September 2012)

»Diese Reihe von Ales Pickar ist ein guter Science-Fiction Roman, den man nicht so schnell weglegen kann.« (buch2012, 10.Juni 2012)

»Einfach genial.« (noki, 16.September 2013)

»Das Buch hat viele Wendungen und der Protagonist ist nicht der einzige, der nicht weiß, wie ihm geschieht. Ein Tipp: Lest nicht den Klappentext.« (Shukkazock, 22.Juni 2012)

»Wow! Das wird ja immer verrückter... her mit dem dritten Band!!!« (Leo2911, 20.April 2012)

»Kein Buch zum Einschlafen, dazu ist es zu spannend!« (H.Ganten, 22.Dezember 2011)

»Abgefahren und verrückt und doch absolut lesenswert...« (vmax100, 15.November 2011)

»So spannend, dass man auch die anderen Teile lesen muss!« (gerlinde, 17.August 2014)

»Ich bin total fasziniert von dem Buch.« (TDK, 07.Mai 2013)

»Mehr!!!!!!!!!!!!!!« (Jo, 15.März 2013)

»Hat richtig Spass gemacht das Buch zu lesen... einziger Kritikpunkt: war einfach zu kurz. Gut dass es noch mehr davon gibt :o)« (hailstorm, 04. Januar 2013)

»Ich bin ein absoluter lese Muffel aber diesmal war ich gefesselt... Mir hat es Spaß gemacht zu lesen.« (Cros, 30.September 2012)

»Ungewöhnliche Schreibe, die aber süchtig macht... Wer sich einlassen kann, unbedingt empfehlenswert.« (safranne, 04.September 2012)

»Sehr lesenswerte Geschichte. Gut geschrieben und ausgesprochen spannend, vor allem zum Ende hin.« (huchmampf, 23.August 2012)

»Ich konnte kaum aufhören zu lesen, sehr spannend.« (Bestia, 26.Juli 2012)

»Spannung bis zur letzten Seite.« (Habichtvogel, 10.Mai 2012)

»Unglaublich tolles Buch, spannende und verrückte Story und wie ich finde ein sehr kluger Autor.« (martens66, 24.Januar 2012)

»Das Buch lässt Euch nicht mehr los...« (vmax100, 15.November 2011)

»Am Anfang wußte man noch nicht genau um was es eigentlich geht. Aber dann wurde es so richtig gut.« (TomBier, 18.Oktober 2011)

»In den Spiegeln hat mich als Leserin verblüfft. Was macht dieses Buch hier zwischen krakeligem Hausfrauensex und esoterischen Ratgebern? Der Protagonist Jan Marek fordert vom Leser auf den ersten Seiten Geduld zum Umblättern. Etwa eine Jugendgeschichte? Aber dann beginnt eine rasante Reise, verrückte Twists machen Lust auf mehr. Ich kann mich nicht entscheiden: ist es Fantasy? Krimi? Eine krasse Geschichte? Egal, der Autor hat mich in sein Spiegel-Labyrinth gelockt und ich folge nun seinen Abgründen.« (Helene, 24.September 2011)

»In den Spiegeln 1 ist nicht nur ein Buch. Es ist eine universale Reise über bisher 5 Bände, wo am Anfang Verwirrung und Neugierde steht und dann,wenn sich der fantasysüchtige Dauerleser an den Schreibstil gewöhnt und auf die verrückten Verwicklungen eingelassen hat, eine wilde, abgefahrene Geschichte entsteht. Für Träumer und Phantasten ein Muss.« (Phantasian, 20.November 2014)

»Ich habe dieses Buch schon vor langer Zeit gelesen, schreibe aber erst jetzt eine Rezension, da der Autor es auf jeden Fall verdient hat, eine gute Bewertung zu erhalten. Diese Buchreihe ist einfach richtig gut.« (Armer Sohn, 3.Februar 2015)

»Willkommen auf der Reise ins Spiegel-Universum. Was als harmlose verrückte Krimi-Story beginnt entwickelt sich zu einem Monumental-Epos. Unberechenbar, unvorstellbar. Wenn man sich auf diese Geschichte einlässt erwartet einen ein rasanter Fantasy-Horror-Krimi-Mystery-Mix der absolut süchtig macht. Grandios!!!« (Tomel, 26.Juni 2013)

»Es ist wirklich zu empfehlen.« (Herbolzheim, 11.Oktober 2013)

»(...) So konfus manches erst einmal wirken mag, gelingt es dem Autor doch ganz hervorragend, zum einen die Spannung zu halten, zum andern alles nach und nach aufzulösen.« (Daniela, 7.Juni 2013)

»Auch nach mehrmaligem Lesen bleibt es spannend, denn die Geschichte zieht einen wirklich in ihren Bann.« (Jürgen, 20.Dezember 2012)

»Absolut irres Lesevergnuegen. Das Buch kommt als ganz harmloses Kifferdrama daher und entwickelt sich dann zum Ende hin in absolut irre Dimensionen. Als Leser konnte ich die Entwicklung in keiner Minute vorhersehen und war von der ploetzlichen Wendung der Geschickte wirklich geflasht. Viel Spass beim Lesen, bei dem Ende kommt man um den 2. Band dann nicht herum...« (Ida B., 1.Mai 2014)



Die Unfertigen

Die Unfertigen



»Ein kleines Büchlein mir geradezu mal 143 Seiten. Aber ich glaube dieses Buch ist fast mit Witz, Ironie und schwarzem Humor kaum zu überbieten. Es liest sich sehr schnell. Aber Achtung: Wer ist angefangen hat, kann es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. (...) Realistisch und in kurzen und klaren Worten geschriebenes Movie. Es hebt sich von anderen Büchern ab. Ich würde sagen, dass es eine Perle unter den Straßsteinen ist. Der Autor Ales Pickar war mir bis dato unbekannt. Dies wird sich bestimmt bald ändern.« (Elisabeth, 12.Mai 2016)

»(...) Nur so viel: wer glaubt, dies sei reine Unterhaltung, liegt ein bisschen schief, denn hier geht es auch um unterschwellige augenzwinkernde Kritik an der modernen sexualisierten Konsumgesellschaft - und somit ist "Die Unfertigen" auch ein ganz hervorragender (aber leicht verdaulicher) Spiegel, in den es sich zu blicken lohnt.« (Amazon Kunde, 29.Dezember 2016)

»Wow, ich hatte echt Spaß beim Lesen. Abgefahrene Geschichte, wo nahezu jeder sein Fett abkriegt. Sehr schräg, passt gut zwischen ein paar Haltestellen der U 4 oder U 5 wenn man in der Westendstr. in München einsteigt. Da sieht man dann mit Sicherheit genau solche Looser und Nerds wie im Buch. Da kann ich nur neidisch schauen. Ganz schön frech teilweise, also ein braves Mädchen dürfte da beim Lesen eher weniger Spass haben. Und da ich 5 Jahre in München gearbeitet habe und mich mit der Stadt ein wenig auskenne, ist der Unterhaltungswert noch größer. Der Schreibstil ist spacig und verblüfft, gerade dann, wenn man vorher "In den Spiegeln" von Pickar gelesen hat. Das ist wohl eher Literatur als die "Unfertigen" aber trotzdem: Mag ich, danke für den Zeitvertreib, daher 5 Sterne!« (anna, 19.Juni 2016)